Aquitaine

Tradition, Wein und noch viel Meer

 

Die Region, zwischen Atlantik, Pyrenäen und den Flusstälern der Dordogne gelegen,

besticht duch die Weinanbaugebiete des Bordelais, die traditionellen Ländereien Gascogne, Perigord und des Baskenlandes. Der vermeintliche Gegensatz von Tradition und Moderne

ist ständig präsent und macht den Charme vom heutigen Nouvelle Aquitaine aus.

Hier gibt es zwischen Aerospitale und Merlot das Beste, was Frankreich  zu bieten hat.

 

Gleichzeitig findet man in der Dordogne, dem "Land der 1000 Burgen" und im Perigord Flusslandschaften von beeindruckender Schönheit, sowie unberührte Dörfer und Städte mit jahrhundertealtem Erscheinungsbild.

 

In Bordeaux, der zweitgrößten Stadt Frankreichs, ist die Zeit mitnichten stehen geblieben:

Staßenbahn und verkehrsberuhigtes Zentrum tragen ihren Teil zum Erhalt

der zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Altstadt bei.

 

 

Der Rückbau und die Ausgliederung des sichelförmigen Hafens hat der Stadt ihr Gesicht zurückgegeben und gibt den Blick auf ein ganzheitliches Gebäudeensemble des 18. Jh. frei.

Entlang der ehemaligen Stadtmauer verlaufen die Cours genannten Prachtstraßen, die einen gewissen Georges-Eugene Haussmann inspirierten, als er Jahrzehnte später Paris modernisierte.

Die engen Bereiche der Altstadt werden immer wieder durch kleine, stimmungsvolle Plätze aufgelockert.

Restaurants, Bars und Eiscafes am Place Saint Pierre, dem Place du Parliament oder

am Porte Cailhau lohnen für eine kleine Besichtigungspause.

 

Vom Erbe der grauen Vorzeit ist leider nichts mehr zu sehen, obwohl die Stadt schon vor den Römern existierte.

Einzig und allein die Palais Gallien genannten Überreste einer Arena aus dem 1.Jh.

können noch in der Rue du Dr.Albert Barraud besichtigt werden.

 

 

 

 

Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die im Zentrum stehende Cathedrale St.André.

Mit einer Länge von 124m und zwei Türmen von 81m Höhe ist sie ähnlich groß wie

Notre Dame de Paris.

Die monumentale Erscheinung dieser Kirche darf zur absoluten Spitze französischen Kathedralenbaus im Mittelalter gezählt werden.

 

Die in der nähe des südlichen Garonne-Ufers stehende Basilika St.Michel, die den mit 114m höchsten Glockenturm Südfrankreichs besitzt,

sieht im Vergleich regelrecht winzig aus.

 

Essen gehen kann in dieser Stadt teuer und trotzdem sehr unbefriedigend sein:

Nahe dem Stadtzentrum hat man im

Opera Patisserie Puy Paulin zwar ein tolles Ambiente, bekommt aber für 12€ nur einen kalten(!) Toast.

Tipp: Besser und preiswerter geht es im Restaurant La Mama in der

Rue des Remparts 21 oder

im Le Palatium am Cours Pasteur 22,

wobei beengte Platzverhältnisse

als treue Begleiter in kauf zu nehmen sind.

 

Mit der Kundenzufriedenheit hat man es in Frankreich nicht so.

 

 

Als Parkplatz eignet sich das Parkhaus am Place de la Bourse, unschlagbar durch seine Lage, aber nicht gerade billig.

Direkt daneben befindet sich zwischen dem Platz und dem ehemaligem Hafenkai

der Miroir d`eau.

Ein großes, knöcheltiefes Wasserbecken verwandelt sich alle 15 min. in einen Spiegel oder einen Nebelspender.

Es gibt ein schönes Image - Video von Bordeaux, welches ich sehr empfehlen kann:

 

 

Außerhalb von Bordeaux befinden sich nördlich die Weingebiete des Medoc und östlich

der Garonne jene des Pomerol.

Angebaut werden ausschließlich die Rebsorten Cabinet Sauvignon und Merlot.

 

Die hohe Kunst des Weinanbaus kann man 30 Km östlich in und

um Saint Emilion besichtigen.

Eine sehr hohe Dichte an Weingütern wie sonst nur im Medoc, verleitet den Betrachter zu der Annahme, es handle sich nur um profane Landwirtschaft,

die hier in diesem UNESCO Weltkulturerbe betrieben wird.

 

Allein der inflationär verwendete Markenbegriff "Chateau",

von cleveren Marketingexperten ins Absurde übersteigert, sorgt dafür, daß auch in halb verfallenen Ruinen das Produkt, ein exklusives Getränk jenseits von profaner Landwirtschaft, komponiert und erschaffen von Önologen, alias Künstlern, einen oft exorbitanten Preis rechtfertigt, welcher sich ohnehin einer weltlichen Betrachtung entzieht.

Tut mir leid, aber anders sind Flaschenpreise von teilweise 100€ und mehr nicht zu (v)erklären, auch wenn ich zugeben muss, daß hier die wahrscheinlich besten Rotweine

der Welt produziert werden.

 

Neben geistreichen Getränken ist die kleine Stadt noch für etwas anderes bekannt:

Eine gut erhaltene, mittelalterliche Felsenkirche, deren Innenraum komplett aus dem Kalkgestein gehauen wurde.

Der 38m hohe Glockenturm zeigt die Position der Kirche darunter an.

Eine geführte Besichtigung ist im Rahmen einer Tour durch die ganze Stadt möglich.

Es gab mehrere Klöster in Saint Emilion, eines im Zentrum ist neben dem Office du Tourisme noch erhalten und kann kostenlos besichtigt werden.

Ruinen von sakralen und klerikalen Gebäuden

sind überall in der Stadt sichtbar und vermitteln einen Eindruck von der früheren Bedeutung der Stadt am Jakobsweg.

 

Stadtore, Wehrgänge und der Donjon genannte Bergfried Chateau du Roi unterstreichen auch den weltlichen Anspruch einer wohlhabenden Gemeinde im Mittelalter.

Der Ausblick vom als Aussichtspunkt genutzten Donjon ermöglicht ein perfektes 360 Grad Pamorama und ist die 7€ Gebühr wirklich wert.

 

Von den Restaurantpreisen eines oft von Überseetouristen überlaufenen Ortes kann man

das hingegen nicht sagen:

Für eine Pizza 18€ zu bezahlen oder für ein Hacksteak mit Bohnen und Kartoffeln 84€, erfordert sehr viel Phantasie.

Tipp: Ein paar Straßen weiter weg vom belebten Zentrum in der Rue de la Grande Fontaine 19 bekommt man im Restaurant La Pizzeria du Vieux Lavoir gutes Essen zu vernünftigen Preisen.

 

 

Etwa 60Km nordöstlich kann

man auch ohne allzuviel Trubel

eine Felsenkirche in

Aubeterre sur Dronne besichtigen.

Für rund 7€ bekommt man in einem der schönsten Dörfer Frankreichs den Nachbau des Jerusalemer Felsengrabes zu sehen.

 

Die Erweiterung einer bestehenden Höhlenkirche

des 8.Jh.im 12.Jh.durch Benediktinermönche schuf ein herausragendes Beispiel der Zitatarchitektur und

macht die L'église souterraine Saint-Jean zu einem gleichermaßen einzigartigen wie beliebten

touristischen Ausflugsziel.

 

 

 

Folgt man hingegen dem Flusslauf der Dore gen Osten,kommt man nach Bergerac,

dem Tor zum Perigord Noir.

Malerische Orte, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, reihen sich gleich einer Perlenkette, eingebettet in einer romantischen Flusslandschaft aneinander.

 

 

Auf Höhe der beiden Flussschleifen von Tremolat befindet sich unweit des Flusses das Kloster von Cadouin.

In einem engen, bewaldeten Tal wurde im 12. Jh. ein Zisterzienserkloster erbaut,

welches sehr bald durch eine umstrittene Christusreliquie zum Wallfahrtsort für prominente Herrscher und Adlige wie z.Bsp. Richard Löwenherz wurde.

Das Kloster wurde dadurch sehr reich, bis der Wallfahrtstourismus durch die Religionskriege im 17. Jh zum erliegen kam und der Klosterbetrieb zur französischen Revolution

völlig eingestellt wurde. Die Abtei wurde geplündert und verfiel sehr schnell.

Der Bürgermeister des Ortes rettete seinerzeit die Gebäude durch Kauf vor Verfall und Abbruch und legte den Grundstein für eine umfangreiche Rekonstruktion im 19.Jh.

Die Eintrittsgebühr von 7€ dient auch heute noch dem Erhalt des Klosters.

 

 

Kommt man in Richtung des gewundenen Flusses weiter östlich, trifft man beiderseits der Doreufer auf mehrere Schlösser und Burgen.

Das Chateau des Milandes ist ein typischer Renaissancebau des 15./16. Jh.

Die leicht erhöhte Lage gibt einen Panoramablick auf das ganze Flusstal frei. Prominente Besitzerin dieses Bilderbuchschlosses war im 20.Jh. keine Geringere als Josephine Baker.

Auch wegen ihr ist das äußerlich schöne Schloss sehr überlaufen und innen etwas "verbastelt".

Eine Dauerausstellung widmet sich dem Leben der Künstlerin und Widerstandskämpferin.

Die 11€ Eintritt enthalten einen Promibonus.

 

Kaum einen Steinwurf entfernt steht auf der gleichen Uferseite das

Chateau Castelnaud la Chapelle, eine mittelalterliche Höhenburg mit einer beachtlichen Sammlung von Katapulten und einem beeindruckenden Ausblick auf die Burg Beynac

links gegenüber und das Schloss Marqueyssac rechts gegenüber des Flusstales.

Die Festung des 13.Jh. gilt als meistbesuchte Burg Südfrankreichs und ist daher auch

sehr überlaufen, aber sehenswert.

Die Gemeinde am Fuß der Burg gehört ebenfalls zu Frankreichs schönsten Dörfern.

Tipp: Am oberhalb des Dorfes gelegenen Parkplatz angekommen, sollte man, vom Blick auf die Burg abgelenkt, keinesfalls vergessen ein Ticket zu lösen. Die größte wirtschaftliche Einnahmequelle der Gemeinde wird gut überwacht und eine fehlende Parkgebühr sehr teuer!

 

 

Etwa 5Km flussaufwärts und eine Flussbiegung weiter kommt man nun nach

La Roque-Gageac.

Der Ort ist wegen seiner Lage am schmalen Flussufer direkt an einer Felsenklippe in den Hang hineingebaut. Oberhalb des Dorfes sind sogar die gut erhaltenen Reste der mittelalterlichen Festung Fort de la Roque-Gageac in einem Felsspalt eingebettet. Der Zugang über eine schmale, abenteuerliche Holztreppe am Fels erscheint genauso späktakulär wie grotesk.

Leider sind momentan noch Sicherungsarbeiten im Gang und eine Wiedereröffnung

frühestens 2019 möglich.

 

 

Trotzdem ist ein Besuch hier allein schon wegen des Flusspanoramas mit Postkartenoptik sinnvoll.

Die grandiose Aussicht kann man am Besten mit einem Eis vom Straßenverkauf des Restaurants Le Palmier genießen.

2€ pro Kugel wecken höchste Ansprüche an Geschmack, Menge und Qualität.

-Und werden nicht enttäuscht!

 

 

Dermaßen gestärkt kann man nach Sarlat-la-Caneda, etwa 10Km nördlich aufbrechen.

Sarlat ist eine Stadt wie aus dem Bilderbuch. Und zwar aus einem des 17.Jh.

Die zwischen einer Kathedrale und einer Kirche flankierte Altstadt hat seit dieser Zeit keine sichtbare Veränderung erfahren und vermittelt heute noch den ganzheitlichen Eindruck

einer französischen Stadt vor der Revolution von 1789.

Zwischen Maison de la Boetie und Manoir de Gisson sieht man nichts Moderneres als Renaissance.

Vom zentralen Marktplatz gehen viele kleine Gassen ab, die zum gemütlichen bummeln und fotografieren einladen.

Boulanger und Chocolatiers locken hier, genau wie in vielen anderen kleinen Städten,

mit verführerischen Auslagen für hochpreisige Süßigkeiten.

Dazwischen Restaurants im mittleren Preisbereich mit kulinarischen Höhepunkten des Perigord, wie z.Bsp. der unvermeidlichen Foie Gras de Canard (sollten Sie probieren!).

Tipp: Wer hier günstig essen will, muss zu McDonalds am Stadtrand.

Wer eine gute Auswahl zu akzeptablen Preisen möchte,

findet in der Rue Alberic Cahuet 21 im Restaurant LÉntre 2 etwas leckeres zu essen.

 

 

Wem das alles zu weit von Bordeaux ist, der kann flussaufwärts der Garonne etwa 30 Km entfernt noch einiges besichtigen:

Zwischen Dore und Garonne liegt auf halber Strecke die imposamte Ruine der

Abbaye de La Sauve-Majeure.

Das ehemalige Kloster der Gemeinde La Sauve erhebt sich auf einem Hügel oberhalb des Ortes und ist seit 1998 Teil des UNESCO Weltkulturerbes "Jakobsweg in Frankreich".

Im 11. Jh. gegründet, entwickelte sich das Kloster nach dem Tod und der Heiligsprechung des Gründers Gerard de Corbie im 12.Jh. zu einer Pilgerstätte, was der Abtei

zu großem Wohlstand verhalf.

Nach dem Hundertjährigen Krieg ging es mit dem Klosterbetrieb stetig bergab und mündete nach der französischen Revolution in der Auflösung des Klosters und der Beschlagnahmung seiner Güter, was zum Verfall der Gebäude und Einsturz der Kirche führte.

Bis die Ruine 1840 unter Denkmalschutz gestellt werden konnte, wurden einige Gebäude abgebrochen, um Baumaterial für das Dorf zu gewinnen.

Einige sehr bemerkenswerte Säulenkapitelle sind noch immer gut erhalten.

Heute sind die Ruinen ein sehr idyllischer Ort am Rand einer Baumallee, inmitten einer Wiese,

umgeben von Weinbergen.

 

 

Nur etwa 8Km südlich in Cadillac und in Sichtweite des Flusses steht mitten im Stadtzentrum ein etwas vernachlässigtes Ranaissanceschloss.

Die Residenz der Herzöge von Epernon hat zweifelsohne schon bessere Tage gesehen,

doch hat man das Château ducal de Cadillac meist für sich allein und von einer unerheblichen Eintrittsgebühr abgesehen, gibt es hier eine gute Gelegenheit zum Essen gehen.

Tipp: Vom Parkplatz vor dem Schloss 150m die Straße runter kann man im Restaurant

Le Petit Naples in der Rue Porte de la Mer 7 sehr gut und preiswert essen.

Sie werden es mir danken, wenn Sie anschließend 25Km weiter westlich vor einem wunderschönen Wasserschloss stehen und es ohne knurrenden Magen mangels

lokaler Gelegenheit genießen können.

 

 

Das Chateau de la Brede entstand im 13.Jh. als gotisches Wasserschloss mit umgebenden Englischem Landschaftspark und war im 17./18.Jh. Geburtsort und Wohnsitz des Philosophen und Rechtsgelehrten Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu.

Der bedeutende französische Vertreter der Aufklärung hat eine ansehnliche Bibliothek hinterlassen, die zusammen mit dem im Stil jener Zeit gehaltenem Schlossinventar

im Rahmen einer Gruppenführung besichtigt werden kann.

Die geführte Tour ist mit 8€ preiswert, wer nur den Park betritt um das Schloss von außen

zu sehen, bezahlt nur 3€.

Leider ist eine Besichtigung nur zwischen April und November Nachmittags ab 14Uhr möglich.

 

 

Am Bassin de Arcachon, einer 10Km breiten Bucht am gleichnamigen Badeort, kann man zwischen Arcachon und Andernos-les-Bains

Zerstreuung in Casinos und Entspannung in Spaßbädern oder im Atlantik finden.

Für Naturbeigeisterte lohnt ein Besuch des Vogelschutzgebietes von Le Teich oder die größte Wanderdüne Europas in La Teste de Buch sur Pyla, die mit 140m Höhe einen tollen Ausblick auf die Bucht mit ihren Austernbänken bietet.

Arcachon selbst ist ein heute noch mondän anmutender Badeort mit Villen des 19.Jh. in beeindruckender Lage.

Die Eglise de Notre Dame das Passes und das schlossartige Casino zeugen noch immer vom einstigen Glanz der bevorzugten Urlaubsresidenz von Napoleon III.

Tipp: In der Nähe der Kirche, in der Avenue Notre Dame des Passes 4 kann man in der Brasserie Le Paris Pyla nicht ausgesprochen billig, aber vernünftig essen.

Der Salade Vegetarienne ist eine besondere Erwähnung wert und wird mir für immer

in Erinnerung bleiben als bester Salat meines Lebens!

 

Absolut fahrlässig wäre es jedoch, einmal in dieser Gegend zu sein und grenznahe Orte wie

Pau oder Bayonne im Baskenland, kaum 150 Km entfernt zu verpassen.

 

 

In Pau, tief im Landesinneren, in Sichtweite der Pyrenäen mischt sich bereits der Glanz des alten Frankreichs mit dem herben Charme des Basquaise.

Wenn man gegenüber des Hauptbahnhofs parkt, kann man mit einer klassischen Standseilbahn kostenlos zum Boulevard des Pyrenees hinauffahren.

Direkt am Fontaine du Boulevard des Pyrenees angekommen, ist die berühmte

Eglise Saint Martin und das Chateau de Pau links davon nur einen Steinwurf entfernt.

Trotzdem sollte man sich zuerst genau hier dem im Rücken liegenden Pyrenäenpanorama widmen.

Ist man jemals Kameraabhängig gewesen und losgekommen, wird man genau jetzt rückfällig!

 

 

Wenn man sich hier ordentlich ausgetobt hat, sind es nur noch 120Km bis Bayonne.

Das einstige Venedig des Westens ist beiderseits des Flusses Nive auf Stelzen gebaut.

Die Gassen und Straßen im Altstadtbereich wurden erst im 18.Jh. aufgeschüttet. Zu jener Zeit wurde hier auch das Bajonett und der dazugehörige, praktische Verschluss erfunden.

Reich geworden ist die Stadt besonders durch den Handel mit Kakao, weshalb die Verabeitung von Schokolade noch heute eine Domäne der Stadt ist.

Die hohe Dichte von Patisserien ist deshalb nicht zufällig und steht einer augenscheinlichen Häufung von Juvelieren gegenüber.

Ins Zentrum der Altstadt wird man von den beiden Türmen der gotischen

Cathedrale Sainte Marie de Bayonne geführt.

Ein im 14. Jh. angebauter Kreuzgang wertet das ohnehin beeindruckende Bauwerk weiter auf.

Verschiedene Museen, wie das Musee Basque et de l`Historique de Bajonne,

das Musee Bonnat-Helleu oder  das Musee du Jambon de Bayonne lohnen einen Besuch,

wobei das Schinkenmuseum sicher ein Novum ist.

Der original Baskische Schinken kommt nur aus Bayonne und ist genauso lecker wie teuer.

 

 

Falls sich jemand entschließen sollte, das alles zu entdecken und zu genießen, wünsche ich viel Spaß und Guten Appetit.

Wo sonst sollte man denn genießen, wenn nicht hier in der Aquitaine, wo es alles gibt?

 

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